Regional
Die Corona-Pandemie traf auch in ihrem zweiten Jahr die ganze öV-Branche und damit auch die vbsh hart, wie die Stadt Schaffhausen mitteilt.
Der zweite Lockdown zu Beginn des Jahres 2021, Homeoffice und Maskenpflicht drückten auf die Billettverkäufe und führten zu einem Rekorddefizit von -3.4 Millionen Franken. Die vbsh waren und seien in dieser Situation auf die Unterstützung der öffentlichen Hand angewiesen.
Trotz der Corona-Pandemie wurden die strategischen Schlüsselprojekte vorangetrieben: Bei den E-Bussen wurden weitere Meilensteine erreicht: Der Umbau an der Bahnhofstrasse wurde abgeschlossen und die Ladeinfrastruktur erfolgreich in Betrieb genommen. Die Erweiterung und Sanierung des bestehenden Depots Ebnat (Ortsverkehr) schreitet planmässig voran. Die Depotstrategie für den Regionalverkehr wurde verabschiedet.
Weiter lief die Übernahme der bisher durch die Firma Rattin AG geführten Regionalbuslinien reibungslos ab und der neue Fahrplan auf den Linien 5, 6 und 7 konnte im Dezember planmässig umgesetzt werden. Der Stadtrat habe den Geschäftsbericht 2021 am 10. Mai 2022 genehmigt und legt ihn dem Grossen Stadtrat zur Kenntnis vor.
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Schaffhausen Geschäftsbericht Verkehrsbetriebe Schaffhausen vbsh 2021